fishpeten & mehr
Re: fishpeten & mehr
Hm,
mich würde interessieren, wie beim Steuerkettenspanner der Anschlag zurück gedreht wird - da hast du nämlich kein Foto gemacht
(Deshalb wichtig, weil sowas an meiner DR auch bald ansteht ! ! !)
HIAS
PS: Zum Anschieben deiner Mopeds sind die Bayern wie immer verfügbar ! ! !
mich würde interessieren, wie beim Steuerkettenspanner der Anschlag zurück gedreht wird - da hast du nämlich kein Foto gemacht
(Deshalb wichtig, weil sowas an meiner DR auch bald ansteht ! ! !)
HIAS
PS: Zum Anschieben deiner Mopeds sind die Bayern wie immer verfügbar ! ! !
dr 650
die endmontage sollte dann endlich passieren. etwas nervös war ich ja schon. hoffentlich spingt die karre dann an und läuft ohne doofe töne
ölkühler ist eine gute idee ...
die anschlüsse für kühler und kopf
dann der krümmer
da bin ich nochmal fast verzwiefelt. die schelle wollte einfach nicht drauf! bis ich dann fesstellte, dass der neue stehbolzen einfach noch einen mm zu weit rausstand. das ist aber wirklich superknapp! hatte ich beim ausbau nicht gemerkt, da diese bolzen ja mit raus gekommen ist ...
am ende war der krümmer dran
motorschutz und hupe noch schnell montiert
der esd hat sich auch etwas gewehrt, musst dann aber aufgeben ...
noch ein bisschen elektrogefummel gemacht. neue zündkerzenstecker waren auch fällig. warum steht eigentlich nirgends, dass die blöden kabel in der spule verklebt sind?
und fertig war die kiste.
ich hatte schon vorher öl eingefüllt und das teil, noch ohne kerze, eine gfühlte halbe stund gekickt ... in der hoffnung, so schon etwas öl in den kreislauf zu pumpen. dem abnehmenden ölstand im schauglas nach zu urteilen, ist das auch gelungen. natürlich habe ich wieder öl nachgefüllt!
und was soll ich euch sagen ... nach dem fluten des vergasers bin ich auf das teil gestiegen und habe hoffnungsvoll in den kicker getreten. die gute startete, wie gewohnt, nach dem dritten tritt und lief super ruhig.
es qualmte noch hier und da, das lies aber auch schnell nach. ich lief ein paar mal mit der taschenlampe um die mopete, um etwaige undichtigkeiten zu finden, während das teil seelenruhig und ohne auffällige töne vor sich hin pöttelte. alles dicht! vorsichtig drehte ich noch eine runde über den feldweg. fühlte sich alles gut an und machte keine unangenehmen geräusche. glücklich stellte ich das teil ab ... und gab mir am abend erstmal einige belohnungs äppler!
die erste echte probefahrt zum weiteren horchen und spülen folgt dann diese woche. ich bin zuversichtlich ...
ölkühler ist eine gute idee ...
die anschlüsse für kühler und kopf
dann der krümmer
da bin ich nochmal fast verzwiefelt. die schelle wollte einfach nicht drauf! bis ich dann fesstellte, dass der neue stehbolzen einfach noch einen mm zu weit rausstand. das ist aber wirklich superknapp! hatte ich beim ausbau nicht gemerkt, da diese bolzen ja mit raus gekommen ist ...
am ende war der krümmer dran
motorschutz und hupe noch schnell montiert
der esd hat sich auch etwas gewehrt, musst dann aber aufgeben ...
noch ein bisschen elektrogefummel gemacht. neue zündkerzenstecker waren auch fällig. warum steht eigentlich nirgends, dass die blöden kabel in der spule verklebt sind?
und fertig war die kiste.
ich hatte schon vorher öl eingefüllt und das teil, noch ohne kerze, eine gfühlte halbe stund gekickt ... in der hoffnung, so schon etwas öl in den kreislauf zu pumpen. dem abnehmenden ölstand im schauglas nach zu urteilen, ist das auch gelungen. natürlich habe ich wieder öl nachgefüllt!
und was soll ich euch sagen ... nach dem fluten des vergasers bin ich auf das teil gestiegen und habe hoffnungsvoll in den kicker getreten. die gute startete, wie gewohnt, nach dem dritten tritt und lief super ruhig.
es qualmte noch hier und da, das lies aber auch schnell nach. ich lief ein paar mal mit der taschenlampe um die mopete, um etwaige undichtigkeiten zu finden, während das teil seelenruhig und ohne auffällige töne vor sich hin pöttelte. alles dicht! vorsichtig drehte ich noch eine runde über den feldweg. fühlte sich alles gut an und machte keine unangenehmen geräusche. glücklich stellte ich das teil ab ... und gab mir am abend erstmal einige belohnungs äppler!
die erste echte probefahrt zum weiteren horchen und spülen folgt dann diese woche. ich bin zuversichtlich ...
Re: fishpeten & mehr
Das ist alles ganz toll geworden mit deiner DR!
Hätte ich es früher gelesen, hätte ich dir diesen Tipp gegeben:
https://www.youtube.com/watch?v=Q7EqojOePtg
Es funktioniert übrigens sehr gut!
Hätte ich es früher gelesen, hätte ich dir diesen Tipp gegeben:
https://www.youtube.com/watch?v=Q7EqojOePtg
Es funktioniert übrigens sehr gut!
Re: fishpeten & mehr
geiler tip ... beim nächsten mal denke ich dran ...
endurance projekt
damit es nicht langweilig wird, habe ich mir mal meine gs 1000 motorenbrocken auf die bank gelegt. das ziel war, eins aus zwei zu machen ... und so einen motor für mein gs 1000 18" endurance projekt zu erhalten. leider stellte sich das doch als etwas schwieriger als gedacht heraus.
an motorblock 1 ist der kurbelwellenkonus etwas beschädigt. viewtopic.php?f=32&t=2330&p=26009&hilit ... nce#p26009
erstmal kein problem, sollte trotzdem gehen. hat ace, von dem ich den motor habe, auch so gefahren. leider stellte ich fest, dass auch hier (wie bei meiner alumette) das gewinde der ausgangswelle nicht mehr ok ist. könnte aber mit nachschneiden noch funktionieren.
also dachte ich, da steht ja noch so ein motorwrack im regal. kann ich doch einfach den block verwenden und die anderen guten teile von motor 1 draufsetzen ...
gut gedacht, aber die nähere inspektion von motor 2 erbrachte, wer hätte es gedacht, auch unerfreuliche einzelheiten. zum einen ist hier das gewinde der ausgangswelle ganz rund, zum anderen ist eine halterung des anlasserdeckels abgebrochen. zudem hat auch der limadeckel an einem gewindeloch einen ausbruch. dazu ist auch der anlasserfreilauf durch. also insgesamt keine alternative zu dem block von motor 1.
jetzt muss ich mir erstmal einen plan machen, wie es weiter geht ...
an motorblock 1 ist der kurbelwellenkonus etwas beschädigt. viewtopic.php?f=32&t=2330&p=26009&hilit ... nce#p26009
erstmal kein problem, sollte trotzdem gehen. hat ace, von dem ich den motor habe, auch so gefahren. leider stellte ich fest, dass auch hier (wie bei meiner alumette) das gewinde der ausgangswelle nicht mehr ok ist. könnte aber mit nachschneiden noch funktionieren.
also dachte ich, da steht ja noch so ein motorwrack im regal. kann ich doch einfach den block verwenden und die anderen guten teile von motor 1 draufsetzen ...
gut gedacht, aber die nähere inspektion von motor 2 erbrachte, wer hätte es gedacht, auch unerfreuliche einzelheiten. zum einen ist hier das gewinde der ausgangswelle ganz rund, zum anderen ist eine halterung des anlasserdeckels abgebrochen. zudem hat auch der limadeckel an einem gewindeloch einen ausbruch. dazu ist auch der anlasserfreilauf durch. also insgesamt keine alternative zu dem block von motor 1.
jetzt muss ich mir erstmal einen plan machen, wie es weiter geht ...
dr 650
seit gestern habe ich wieder ein kleines problem. ich denke, dass es die ausgleichswellenkette ist. werde natürlich das teil aufmachen und nachschauen.
es fing aprupt an und hört sich wie ein rasseln der kette an. zusätzlich habe ich größere vibrationen. kommt definitiv aus der linken seite. der motor läuft sonst sehr rund weiter und macht auch keine klopf- oder ähnliche geräusche. bin, da ich ohnehin auf dem weg in meine werkstatt war, nach dem auftreten der geräusche und vibrationen noch tieftourig die letzten 2 km weiter bis dahin gefahren. da habe ich den motor erstmal ausgemacht und ohne helm etc. das teil ohne zündung durchgetreten. auch so war das geräusch zu hören. nach ein paar tritten war es dann erstmal weg. ich trat die kiste nochmal mit zündung an, startete sofort, lief gleichmäßig, aber das rasseln und die vibrationen waren wieder da.
kann das nur der spanner sein? habe irgendwie keinen bock, das ganze ding nochmals zu zerlegen ...
wie hier weiter oben in der "doku" zu sehen, sollte die kette richtig aufgelegt sein. ich hatte auch alles mit drehmoment festgezogen. die ersten ca. 200 km ist das teil ja auch sauber gelaufen. bin sehr gespannt und werde berichten ....
es fing aprupt an und hört sich wie ein rasseln der kette an. zusätzlich habe ich größere vibrationen. kommt definitiv aus der linken seite. der motor läuft sonst sehr rund weiter und macht auch keine klopf- oder ähnliche geräusche. bin, da ich ohnehin auf dem weg in meine werkstatt war, nach dem auftreten der geräusche und vibrationen noch tieftourig die letzten 2 km weiter bis dahin gefahren. da habe ich den motor erstmal ausgemacht und ohne helm etc. das teil ohne zündung durchgetreten. auch so war das geräusch zu hören. nach ein paar tritten war es dann erstmal weg. ich trat die kiste nochmal mit zündung an, startete sofort, lief gleichmäßig, aber das rasseln und die vibrationen waren wieder da.
kann das nur der spanner sein? habe irgendwie keinen bock, das ganze ding nochmals zu zerlegen ...
wie hier weiter oben in der "doku" zu sehen, sollte die kette richtig aufgelegt sein. ich hatte auch alles mit drehmoment festgezogen. die ersten ca. 200 km ist das teil ja auch sauber gelaufen. bin sehr gespannt und werde berichten ....
dr 650
wie recht du hast!! (war ein kommentar aus dem dr forum)Vielleicht hat sich eines der AGW Zahnräder gelockert.
das fiel mir dann engegen. die vierte feder fand sich zum glück auch noch. somit ist nichts im motor "verschwunden:
zum glück halten sich die schäden in grenzen:
normalerweise würde ich mir jetzt neue federn holen und das rad wieder verbauen
(kommentar aus dem dr forum)Manch einer hat deshalb auf die ungefederten AGW Zahnräder der DR 600 zurück gerüstet. Die lassen sich besser fest ziehen,
gibt es dabei was zu beachten? sind die gleich stark, oder brauche ich andere anlaufscheiben? passen alle dr 600 zahnräder?
dr 650
mir wurde doch tatsächlich vor weihnachten noch eine schöne sendung zugestellt. fühlte sich wie ein geschenk an.
das führungsblech noch schnell entgratet
kette markiert und aufgelegt, die (feder)zahnräder diesmal mit schraubensicherung und deutlich mehr als den vorgegebenen 40 nm festgezogen. die festen räder werde ich nehmen, wenn bei der nächsten kontrolle wieder was locker sein sollte. die findet spätestens statt, wenn ich die kupplung machen muss ...
die keile waren übrigens beide nicht mehr gut ... hatte zum glück sicherheitshalber zwei bestellt ...
deckel zu und der rest montiert. das teil lief auf den zweiten tritt ohne jedes klappern.
und dann ab zur testfahrt! das wetter passte gut, um auch gleich die neuen stiefel auf dichtheit zu testen. war spannend aber geil ... den test haben wir alle drei bestanden.
das führungsblech noch schnell entgratet
kette markiert und aufgelegt, die (feder)zahnräder diesmal mit schraubensicherung und deutlich mehr als den vorgegebenen 40 nm festgezogen. die festen räder werde ich nehmen, wenn bei der nächsten kontrolle wieder was locker sein sollte. die findet spätestens statt, wenn ich die kupplung machen muss ...
die keile waren übrigens beide nicht mehr gut ... hatte zum glück sicherheitshalber zwei bestellt ...
deckel zu und der rest montiert. das teil lief auf den zweiten tritt ohne jedes klappern.
und dann ab zur testfahrt! das wetter passte gut, um auch gleich die neuen stiefel auf dichtheit zu testen. war spannend aber geil ... den test haben wir alle drei bestanden.
endurance projekt
dank einer spende (danke oldie) kann es jetzt wohl losgehen.
aus den drei teilen (und noch etlichen mehr) soll ein brauchbarer motor für das endurance projekt werden. die idee ist, erstmal einen motor ohne große tuningmaßnahmen zusammen zu stecken. dann den motor aus der alumette rausholen, um die ausgangswelle zu tauschen. im gegenzug den zu zusammengesteckten motor einbauen und ausgiebig testen. nach dem tausch der ausgangswelle dann wieder alles zurück und entweder erstmal gefundene schwachstellen ausmerzen, oder/und das teil ein wenig aufpeppen. wenn das geschehen ist kann langsam die endurance mopete in den zusammenbau gehen.
so der plan, mal sehen was daraus wird ...
hier die drei kandidaten
von dem ganz linken block sind zylinder, kopf, kupplung, lima. deckel gut und zu verwenden. da kenne ich auch die historie. leider hat der kurbelwellenkonus ordentliche macken, die ich aber eigentlich verkraften könnte, wenn da nicht auch noch das etwas verknorzte ausgangswellengewinde wäre. könnte man mit nachschneiden wohl noch halbwegs retten, aber zwei fehler an einem motor sind mir schon etwas viel ...
beim mittleren block ist der zustand von zylinder und kopf unbekannt, müsste ich vermessen. die kurbelwelle sammt konus sieht gut aus. leider ist auch hier das gewinde der ausgangswelle völlig am ar...! also konnte ich den plan, die guten teile von links auf den mittleren rumpf zu setzen, nicht durchführen. daher habe ich mir noch einen weiteren rumpf besorgt, wo die ausgangswell und die kw augenscheinlich ok sind. weiteres muss ich noch prüfen. wenn es geht, verwende ich diesen rumpf und setze die guten teile vom linken block drauf. ich werde berichten.
dank gutem original suzuki werkzeug (danke kerstin & prof) habe ich auch die völlig festgepilzten schrauben lösen und die rotoren abziehen können.
aus den drei teilen (und noch etlichen mehr) soll ein brauchbarer motor für das endurance projekt werden. die idee ist, erstmal einen motor ohne große tuningmaßnahmen zusammen zu stecken. dann den motor aus der alumette rausholen, um die ausgangswelle zu tauschen. im gegenzug den zu zusammengesteckten motor einbauen und ausgiebig testen. nach dem tausch der ausgangswelle dann wieder alles zurück und entweder erstmal gefundene schwachstellen ausmerzen, oder/und das teil ein wenig aufpeppen. wenn das geschehen ist kann langsam die endurance mopete in den zusammenbau gehen.
so der plan, mal sehen was daraus wird ...
hier die drei kandidaten
von dem ganz linken block sind zylinder, kopf, kupplung, lima. deckel gut und zu verwenden. da kenne ich auch die historie. leider hat der kurbelwellenkonus ordentliche macken, die ich aber eigentlich verkraften könnte, wenn da nicht auch noch das etwas verknorzte ausgangswellengewinde wäre. könnte man mit nachschneiden wohl noch halbwegs retten, aber zwei fehler an einem motor sind mir schon etwas viel ...
beim mittleren block ist der zustand von zylinder und kopf unbekannt, müsste ich vermessen. die kurbelwelle sammt konus sieht gut aus. leider ist auch hier das gewinde der ausgangswelle völlig am ar...! also konnte ich den plan, die guten teile von links auf den mittleren rumpf zu setzen, nicht durchführen. daher habe ich mir noch einen weiteren rumpf besorgt, wo die ausgangswell und die kw augenscheinlich ok sind. weiteres muss ich noch prüfen. wenn es geht, verwende ich diesen rumpf und setze die guten teile vom linken block drauf. ich werde berichten.
dank gutem original suzuki werkzeug (danke kerstin & prof) habe ich auch die völlig festgepilzten schrauben lösen und die rotoren abziehen können.
klr 600 zugelaufen
wie durch zufall ist mir ein gewächs aus einer anderen fabrik zugelaufen. ich konnte einfach nicht nein sagen. obwoh etwas vernachlässigt, ist das teil eigentlich ganz in ordnung. nach dem wechsel der flüssigkeiten lief sie ganz sauber und macht echt spass zu fahren.
leider ist das federbein vollkommen am ar...! erste recherchen zeigten, dass die ersatzteilversorgung bei kawa doch einfach anders als bei suzuki ist. war nicht so einfach, ein gut gebrauchtes federbein zu bekommen. ich weiß noch nicht genau, was ich mit dem teil machen soll. wenn ich sie selber fahren würde, dann würde ich ein neues yss federbein verbauen, aber so habe ich mich zunächst dafür entschieden, das moped günstig fahrbar zu machen. die folgenden zeilen kommen aus dem klr forum, wo ich mir hilfe geholt habe. vielleicht interesssiert es ja den ein oder anderen.
nachdem ich nun ein brauchbares federbein von einem forumskollegen bekommen habe, wollte ich dieses heute einbauen. aus der beschreibung im (deutschen) werkstatthandbuch waren keine besonderen schwierigkeiten zu erkennen. leider beim ausbau des federbeins dann doch. ich kann den unteren bolzen nicht vollständig austreiben, weil da der umlenkknochen im weg ist. egal ob hinterrad in der luft oder eingetaucht. auch egal, ob federbein oben (wie im handbuch beschrieben) noch befestigt, oder lose.
was gibt es da noch für einen trick? oder muss ich den umlenkknochen auch, mindestens einseitig, lösen? ich scheue mich etwas davor, weil die über jahrzehnte festgepilzt sind, und ich auch beim federbeinbolzen schon mit richtig herber gewalt agieren musste ...
die federringe des federbeinbolzens habe ich ohnehin beim ausbau in einzelteilen herausbröseln müssen, das wird beim umlenkhebel nicht anders sein.
edit: ich habe gerade auch nochmal im englischen original des handbuches nachgeschaut. ist quasi genau das gleiche wie im deutschen. oben rechts auf dem bild ist mein problem gut zu erkennen. der umlenkhebel auf der anderen seite ist zwar ein stück weiter weg, aber an der selben position, und nicht weit genug entfernt um den bolzen komplett auszutreiben.
Ja, der Bolzen stößt bei der 650er da auch an. Die Knochen müssen raus bzw. an einer Stelle gelöst werden.
sodele ... habs raus bekommen. aber nur mit roher gewalt und die achse des knochens musste ich hinterher einseitig wieder beischleifen, weil sie breit geschlagen war. :wall: da habe ich schon bessere systeme gesehen.
danke für die unterstützung ...
"snake" danke für das brauchbare federbein für brauchbaren preis!
egal, das neue gebrauchte federbein ist drin. jetzt nur noch neue federringe geordert, 2 haben den ausbau nicht überlebt, und dann ist das teil fahrbereit. die fummelei um den ansaugstutzen auf den vergaser zu bekommen, ist auch nirgens beschrieben, aber damit hatte ich gerechnet. das handbuch lässt wünsche offen. git es eigentlich ein original kawasaki werkstatthandbuch für die klr 600 im netz?
die klr hat mittlerweile neuen tüv. ich bin mir nach wie vor nicht sicher, was ich eigentlich mit dem teil anstellen soll. es gibt zunächst 2 varianten:
1. ich lasse sie bis wenigstens nach dem sommer als resevemoped stehen, falls bei unserer geplanten balkantour die dr mal wieder eine macke haben sollte ... und danach mal weitersehen
2. es findet sich jemand, der interesse bekundet, und mir das teil gegen übergabe von etwas schmerzensgeld abnimmt.
wenn also jemand interesse hat, oder jemanden kennt der interesse hat, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der interesse hat, oder ...
einfach bescheid geben.
leider ist das federbein vollkommen am ar...! erste recherchen zeigten, dass die ersatzteilversorgung bei kawa doch einfach anders als bei suzuki ist. war nicht so einfach, ein gut gebrauchtes federbein zu bekommen. ich weiß noch nicht genau, was ich mit dem teil machen soll. wenn ich sie selber fahren würde, dann würde ich ein neues yss federbein verbauen, aber so habe ich mich zunächst dafür entschieden, das moped günstig fahrbar zu machen. die folgenden zeilen kommen aus dem klr forum, wo ich mir hilfe geholt habe. vielleicht interesssiert es ja den ein oder anderen.
nachdem ich nun ein brauchbares federbein von einem forumskollegen bekommen habe, wollte ich dieses heute einbauen. aus der beschreibung im (deutschen) werkstatthandbuch waren keine besonderen schwierigkeiten zu erkennen. leider beim ausbau des federbeins dann doch. ich kann den unteren bolzen nicht vollständig austreiben, weil da der umlenkknochen im weg ist. egal ob hinterrad in der luft oder eingetaucht. auch egal, ob federbein oben (wie im handbuch beschrieben) noch befestigt, oder lose.
was gibt es da noch für einen trick? oder muss ich den umlenkknochen auch, mindestens einseitig, lösen? ich scheue mich etwas davor, weil die über jahrzehnte festgepilzt sind, und ich auch beim federbeinbolzen schon mit richtig herber gewalt agieren musste ...
die federringe des federbeinbolzens habe ich ohnehin beim ausbau in einzelteilen herausbröseln müssen, das wird beim umlenkhebel nicht anders sein.
edit: ich habe gerade auch nochmal im englischen original des handbuches nachgeschaut. ist quasi genau das gleiche wie im deutschen. oben rechts auf dem bild ist mein problem gut zu erkennen. der umlenkhebel auf der anderen seite ist zwar ein stück weiter weg, aber an der selben position, und nicht weit genug entfernt um den bolzen komplett auszutreiben.
Ja, der Bolzen stößt bei der 650er da auch an. Die Knochen müssen raus bzw. an einer Stelle gelöst werden.
sodele ... habs raus bekommen. aber nur mit roher gewalt und die achse des knochens musste ich hinterher einseitig wieder beischleifen, weil sie breit geschlagen war. :wall: da habe ich schon bessere systeme gesehen.
danke für die unterstützung ...
"snake" danke für das brauchbare federbein für brauchbaren preis!
egal, das neue gebrauchte federbein ist drin. jetzt nur noch neue federringe geordert, 2 haben den ausbau nicht überlebt, und dann ist das teil fahrbereit. die fummelei um den ansaugstutzen auf den vergaser zu bekommen, ist auch nirgens beschrieben, aber damit hatte ich gerechnet. das handbuch lässt wünsche offen. git es eigentlich ein original kawasaki werkstatthandbuch für die klr 600 im netz?
die klr hat mittlerweile neuen tüv. ich bin mir nach wie vor nicht sicher, was ich eigentlich mit dem teil anstellen soll. es gibt zunächst 2 varianten:
1. ich lasse sie bis wenigstens nach dem sommer als resevemoped stehen, falls bei unserer geplanten balkantour die dr mal wieder eine macke haben sollte ... und danach mal weitersehen
2. es findet sich jemand, der interesse bekundet, und mir das teil gegen übergabe von etwas schmerzensgeld abnimmt.
wenn also jemand interesse hat, oder jemanden kennt der interesse hat, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der interesse hat, oder ...
einfach bescheid geben.