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Hallo zusammen,

hatte mit meiner Suzuki GS 500 e vor zwei Wochen einen Unfall, auf der linken Seite in der Wiese gelandet.
Noch am Unfallort beim warten auf den Abschlepper, probierte ich die Maschine zu starten, mit erfolg...
Sie drehte sofort auf das Maximum hoch, habe sofort den Kill schalter benutzt.

Auch zwei Tage später passierte immer das selbe beim starten.

So habe ich Gestern mal alles auseinander gebaut um mal einige Fehler auszuschließen.

Habe den Gaszug kontrolliert, klemmt nirgends und läuft ganz normal.
Den Choke habe ich kontrolliert, ist etwas schwerer zu betätigen aber funktioniert auch ganz normal.
Dann habe ich mal den Vergaser angeschaut bzw. aufgemacht und auch dort lief eigentlich alles normal, bis darauf das die linke
klappe im Vergaser sich beim starten nicht bewegte, aber auch das ist wieder ok. Die Nadel hängt nirgends.

Nach dem der Vergaser wieder zusammen war, probierte ich das starten nochmal.

Mit Choke startet sie nun und dreht sofort auf 4 - 5 rpm
Wenn ich den Chocke weg nehme geht sie auch auf direktem weg aus, lasse ich den Choke drinnen geht sie nach ner zeit auch aus,
sie dreht runter und versäuft dann.
Das selbe auch wenn ich bissel am Gas ziehen, dann geht sie auch aus sie nimmt nur sehr elicht stotternt das gas an und versäuft..
Habe eigentlich schon fast alle Stellungen für dir Drehzahl im Leerlauf ausprobiert.

Nun bin ich mit den Nerven am ende..

Ich weiss wirklich nicht wieso die Maschine so rumzickt..
Hoffe Ihr könnt mir helfen..

Danke
Gruß

Drosselklappe verbogen (vom Sturz) ? bzw kontrolliert ob sie leichgängig zu bewegen ist?

LG

Ne die sind beide vollkommen ok

Weiss keiner mehr, an was es liegen könnte?

Hatte die Maschine zwischenzeitlich wieder aufgemacht, nun dreht sie zwar "nur" noch auf 5 tausend umdrehungen, sackt aber ab wenn ich gas geben (im leerlauf).
Müsste ja iegentlich am Vergaser liegen, aber so wie ich das gesehen habe ist dieser vollkommen ok..

Mit Sicherheit nicht!

Servas.

Bau den Vergaser komplett aus, zerlege ihn, reinige Ihn und achte darauf, das ALLES frei und leichtgängig ist.

BS-Vergaser Membranen genau anschaun

VM-Vergaser:
Welle und Schieber müssen ganz leicht zu bewegen sein.

Schieberspalt darf max. um 5 MM betragen. Als Beispiel.

Es liegt fast sicher am Vergaser.
Ich nehme an, Du hast geschaut, das sie GENUG Benzin bekommt?
Also der Benzinschlauch keinen Knick hat und der evtl. vorhandene Unterdruckschlauch vom Vergaser zum Benzinhahn auch drauf ist und kein Loch oder Knick hat?

LG
Martin

Ja, das habe ich kontrolliert, wär ja aber auch keine erklärung dafür das sie anfangs auf 12 tausend umdrehungen gedreht hat, ohne das ich irgendwas dazu beigetragen habe