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Uwe zeigt seine GS 750 E.


GS 750
Das Wrack hat Uwe aus der Bucht ersteigert und aus der hintersten Ecke von einem Bauerhof abgeholt. Alles war komplett verrottet. Kalk und Rost hatten ganze Arbeit geleistet. Die Bilder lassen es eigentlich nur erahnen in was für einem erbärmlichen Zustand die Kiste tatsächlich war.


GS 750
Als erstes wurde ein Rahmen von Martin organisiert, gecleant und in Kräusl-schwarz gepulvert. Aluteile von der Gabel wurden poliert. Der Kabelbaum wurde komplett neu gemacht und die Elektrik unterm Höcker verbaut. Neue Gelbatterie und Gleichrichter sind von einer Yamaha R1. Den Motor hat der Kumpel Hardy (bis auf die Kolben, war dann doch zu teur) revediert. Motordeckel sind auch in Kräusel-schwarz gepulvert.


GS 750
Dann kam Kupplung ist neu. Die Felgen bekamen neue Edelstahlspeichen spendiert und die Ringe in Kräusel-schwarz gepulvert. Eine GS 1000-Gabel mit Wirthfedern und Katanabrücken verbessert das Fahrwerkvorne. Die Federbeine hinten sind von Koni. Fußrasten von Tarozzi und neue Schwingen- und Radlager kommen ebenfalls dazu. Ein Aluhöcker mußte angepasstwerden und die Sitzbank von Stefan selbst gepolstert und bezogen.


GS 750
Auspuffanlage ist eine gebrauchte BSM und die beiden Fender sind aus dem Netz gefischt, die Halterungen dafür selbst angefertigt. Rücklichthalter wurden ebenfalls selbst angefertigt. Der Tacho ist von Acewell. Hauptbremszylinder (hinten) ist von einer Kawa. Stahlflexbremsleitungen wurden von Melvin angefertigt. Bauzeit war ca. 1,5 Jahre. Jetzt fehlen noch andere Düsen und Nadeln für den Vergaser, der war mal an einer Gs 1000 verbaut, die für den Rennsport eingesetzt war. Das Moped läuft inzwischen ganz ordentlich, könnte aber mit Sicherheit noch besser laufen.

Kontakt per email: Uwe.

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